Mein Name ist Ramona Köhler und ich wurde 1979 in Idar Oberstein geboren.ich
Bereits bei der Berufswahl, stand für mich fest, dass Kinder das wichtigste auf der Welt sind und ich für diese da sein möchte.
So erlernte ich den Beruf der Erzieherin direkt mit einem sonderpädagogischen Zusatz und seit dem bin ich,
eine Pädagogin mit ❤️


Seit dem Jahr 2000 bin ich als Pädagogische Fachkraft an Schulen mit dem Förderschwerpunkt ganzheitliche Entwicklung tätig und mir geht immer wieder mein Herz auf, wenn ich Kindern und Jugendlichen unterstützend zur Seite stehen kann.
Als sich dann im Jahr 2020 die Welt anfing "andersherum zu drehen" musste ich mit ansehen, wie viele Kinder und Jugendliche unter der veränderten Situation zu leiden hatten.
Für mich stand jedoch durchgehend fest, dass ich es nicht zulasse, dass diese vielen Kinder und Jugendliche in der Gesellschaft "kaputt" gemacht werden und setzte mich daher für sie ein. Es gab viele Situationen, welche mich sprachlos machten und mir standen sehr oft die Tränen in den Augen, bei dem Anblick, was mit ihnen gemacht wurde.
Doch ich gab nicht auf und wurde immer stärker in meinem Tun. Auch wenn manche versucht hatten, mich dabei "kaputt" zu machen, hatte ich durchgehen mein Ziel vor Augen, wodurch ich mit Erfolg die Situationen meistern konnte. Wie heißt es: "Was einen nicht umbringt, macht einen stärker!"

Leider hat diese Zeit bei vielen Kindern und Jugendlichen tiefe Spuren hinterlassen, welche ich als Pädagogin unterstützend "reparieren" möchte.
Auch das Schulsystem, welches sich in den letzten Jahren sehr (in meinen Augen negativ) verändert hat, bereitet vielen Kindern und Jugendlichen Schwierigkeiten, denn leider steht in meinen Augen nicht mehr das Kind als Individuum im Zentrum, sondern nur noch Lehrpläne und Regeln. Für die Kinder heißt es dann "friss oder stirb". Ich beobachte auch, dass dieses veränderte Schulsystem viele Lehrkräfte an ihre Grenzen bringt, wodurch der Lehrermangel leider immer größer wird, was natürlich auch ein riesen Nachteil für die Schüler ist.
Das geplante "Inklusionskonzept", welches umgesetzt werden soll, gibt sein nötiges noch dazu, dass der Spagat zwischen den Leistungen der Schüler und der Umsetzung durch die Lehrkräfte immer größer wird.

Bereits im Jahr 2019 habe ich an einem Lehrgang „BrainGym® für Lehrkräfte“ teilgenommen und damit erste wertvolle Einblicke in bewegungsorientiertes Lernen erhalten. Im Laufe der folgenden Jahre habe ich mein Wissen im Bereich Gehirntraining und Bewegungsförderung gezielt erweitert. Diese Weiterbildungen haben meinen pädagogischen Blick erweitert und fließen in meine tägliche Arbeit ein.


Zudem bin ich Mama von drei wundervollen Kindern (21,19 und fast 12) und kenne die Situationen in Familien und die "Probleme" und "Hürden", welche im Alltag zu durchlaufen sind, wodurch ich mich in vieles hineinversetzen kann.
Da ich allen Altersstufen gegenüber offen bin, unterstützend zur Seite zu stehen, beschränke ich mich in meiner Arbeit nicht nur auf Jüngere, sondern bin auch für Erwachsene und Senioren da.

Wer sich auf meiner Homepage noch ein wenig umgesehen hat, wird auch festgestellt haben, dass neben meinem Beruf als Pädagogin noch andere Bereiche, welche mehr ein Hobby sind, jedoch durch das Steuersystem hier im Land als Gewerbe angemeldet sein muss, auch wenn es nur in einem kleinen Rahmen betrieben wird, nicht zu kurz kommt, nämlich meine Kreativität.
So fertige ich seit 2004 Kerzen auf Bestellung für alle Anlässe an, wodurch dann der Kommunionladen entstanden ist, bei dem auch wieder die Kinder im Vordergrund stehen.

Zudem liebe ich es meine Begeisterung für "Etwas" mit anderen zu teilen und liebe den Kontakt zu Menschen, wodurch ich bei Interesse auch den VIVENSO®-Wasserstaubsauger und Luftreiniger unter dem Motto "Putzen mit Herz" in Haushalten vorstelle, um zu zeigen, wie einfach Hausarbeit sein kann.

Auch wenn sich das alles nach soooo viel Arbeit anhört, muss ich sagen, bei alle dem was ich tue, steht meine Familie und ich im Vordergrund und ich kann mir meine Zeit frei einteilen.
Eine "Arbeit", welche einem Spaß macht ist keine "Arbeit".
Für mich ist alles was ich mache eine Berufung, welche ich mit voller Freude und Unterstützung meiner Familie mache.